Music Union

 Theater interkulturell


Völkerverbinden

Auf dem nationalen Festival von Jeunesse et Sport in Straßburg treten Deutsche und Franzosen, Gymnasiasten und Schulverweigerer, Erzieher und Schützlinge der Fürsorge, Unternehmer, Beamte und Arbeitslose gemeinsam auf die Bühne.


 Je heftiger um so besser

Die Speichertaste des Gehirns sind, wie man inzwischen weiß, unsere Emotionen sowie die Bewegungen unseres Körpers. Statt einen Zappelphilipp an den Stuhl zu schmieden geht es also um bewegtes Lernen, wenn wirklich etwas dabei heraus kommen soll. Daher spielen wir Theater, um Fremdsprachen zu lernen.


Inklusion: Grenzen überwinden

In gehirngerechten Theater- und Musikworkshops erwerben Jugendliche Fremdsprachkompetenzen und musikalische Fähigkeiten, entwickeln Teamgeist und gehen mit ihrem Können auf Randgruppen der Gesellschaft zu, um beim Abbauen von Berührungsängsten zu helfen.

 

Musik: Sportart der Zukunft


Stärkung der Persönlichkeit

Während einzelne Stars sich um die gezählten Plätze am Himmel der Musikkultur drängen, verlangt die Globalisierung dringend nach kollektiven Idolen, mit denen sich jeder identifizieren kann.
Ein Recht auf Sport ist im Grundgesetzt bereits verankert. Das Recht auf Musik wird nicht auf sich warten lassen: sie aktiviert die Ausschüttung lebenswichtiger Hormone im Körper. Als biologische Notwendigkeit begleitet sie den Mensch von der Wiege bis zur Bare seit den frühesten Kulturen. Ob Wiegenlied oder Kriegsmarsch, ob Schnulze oder Rap-Song: mit Musik ist man einfach besser drauf, man ist gelassener, leistungsfähiger und erfolgreicher.
Warum geben denn dann so viele ihr Musikinstrument wieder auf?
Wenn wir erst das Alphabet beherrschen und Bücher lesen müssten, bevor wir uns lallend ans Sprechen heran tasten dürfen, dann hätten wir es mit dem Sprechen genau so schwer, wie wir's uns derzeit mit der Musik machen. Daher „Musik-als-Sport" : über die Nachahmung lernen, so wie man grammatikalisch perfekt seine Muttersprache lernt! Ein Lernen mit allen Sinnen! Dazu gehören Farben, Geschichten, ergonomisch unterstützende Benutzeroberflächen, Karaoke-Programme etc. : eine ganze Welt neuer Berührungsflächen mit der „Sprache ohne Worte, die alles sagt“.

 

Natürliches Doping

Einblicke in den wissenschaftlichen Hintergrund eines sportlichen Ansatzes der Musikerziehung.
Musikalische Vorkenntnisse sind hierbei nicht erforderlich. Auch die aller ersten Spaziergänge der Finger über die Tasten oder Saiten eines Instrumentes werden bereits zum Genuss auf den pulsierenden Wellen der Musik.
Wenn es in der Monotonie des Alltags an Motivation fehlt, oder man gejagt von Terminen einer kurzen Entspannung bedarf, dann reguliert eine kurze „Auszeit" am Musikinstrument den für alle Lebensfunktionen so wichtigen Dopaminspiegel sofort. Prof. Manfred Spitzer bezeichnet Musikmachen daher als „das einzige bisher bekannte bilaterale Pharmazeutikum mit zugleich sedativer als auch antidepressiver Wirkung".
Was bisher vielen den Spaß an der Musik verdorben hat, sind die Lernmethoden, denn sie gebrauchen die Einbahnstraßen des Gehirns in der falschen Richtung! Wird hier die Verkehrsrichtung respektiert, sind Schüler vom Instrument kaum mehr zurück zu halten.

 

Soziale Integration

Machen wir doch endlich ernst mit der Musik!
Es kann jeder, der die Motivation dazu hat, Musik-Integrationsbotschafter werden!

 

 

Soziale Kunst

Einblick in den Privatmusikunterricht

 

Patentierte Spielhilfe zum Erlernen von Streichinstrumenten

Das String-Kit ist ein patentiertes Hilfsmittel zum leichteren Erlernen von Streichinstrumenten. Es besteht aus drei verschiedenen Elementen: Einem Griffadapter, einem Bogenadapter und einem Strichadapter. Als ergonomische Weiterentwicklung der Benutzeroberflächen ersetzt es zermürbende Haltungskorrekturen indem die Finger und Arme die erforderlichen Muskeln automatisch in körpergerechten Passformen trainieren und Haltungsfehler keine Chance haben, sich dem Fortschritt in den Weg zu stellen. Es öffnet daher auch Wege zum Gruppenstreichinstrumentalunterricht.

 

Bildungsaktivitäten in der Nachbarschaft

Trailer

KOHÄRENZ DER GENERATIONEN durch verbindende Freizeitaktivitäten

Freizeit ist eine zunehmende Herausforderung seit den Einbußen, die elterliche Autorität in den letzten Jahrzehnten erlitten hat. Ob Nordic-Walking, Gameboy oder Motorrad, die Generationen gehen vielfach ihrer eigenen Wege. «Dabei-Sein: Schaffen verbindet» ist bürgerschaftliches Engagement in GEMEINSAMEN PROJEKTEN auf GEMEINSAMEM GRUND. Es verbindet Nachbarn und Generationen zu einer neuen Interessensgemeinschaft .


 

Das KRIESENFESTESTE KAPITAL ist die Einsatzbereitschaft:

Ein Vermächtnis der Nachkriegsgeneration, die aus Trümmern ein Wirtschaftswunder zu machen verstand! Welches Kapital geht uns hier verloren, wenn wir versäumen Brücken zu schlagen zwischen den Generationen? Hier sind wichtige Fertigkeiten und Potentiale weiterzugegeben.

 

 

Wenn wir von Kindern erwarten, dass sie sich in unserer Welt engagieren, sollten wir es ihnen vielleicht erst einmal vormachen, indem wir uns in ihrer Welt engagieren. Ordnen wir an „Mach was Gescheites!", oder stehen wir ihnen bei der Verwirklichung kreativer Projekten? Hierbei die Natur nicht betrachtend, sondern tatkräftig zu erleben, das veranlagt was unsere Umwelt so dringend braucht, denn:

WAS WIR LIEBEN WERDEN WIR SCHÜTZEN!